Im westlichen Anschluss an die Volksschule stand das „Sieberer-Haus“. Hier wohnte Josef Sieberer, letzter geistlicher Direktor der Taubstummenanstalt.
Das Haus wurde 1994 abgerissen.
Siehe: Direktoren Zentrum für Hör- und Sprachpädagogik, Entlassung Pf. Sieberer in der NS-Zeit