Bauernhöfe Nr. 25 bis 40

H.Nr. 25 „Beim Bein­stingl“, Ober­dorf 5
H.Nr. 26 „Beim Früh­mes­ser“, Ober­dorf 7
H.Nr. 27 „Beim Lack“, Oswald-Mil­ser-Str. 2
H.Nr. 28 „Oswald Mil­ser Haus“, Oswald-Mil­ser-Str. 6
H.Nr. 29 „Beim Pröl­ler“, Oswald-Mil­ser-Str. 8
H.Nr. 30 „Beim Jewein“, Oswald-Mil­ser-Str. 10
H.Nr. 31 „Beim Talg­gen“, Oswald-Mil­ser-Str. 14
H.Nr. 32 „Beim Haas“, Oswald-Mil­ser-Str. 11
H.Nr. 33/34 „Beim Iltis, Kom­me­ter“, Oswald-Mil­ser-Str. 33
H.Nr. 35 „Beim Aich­ber­ger“, Oswald-Mil­ser-Str. 5
H.Nr. 36 „Beim Narr“, Oswald-Mil­ser-Str. 3
H.Nr. 37 „Beim obe­ren Tschugg“, Oswald-Mil­ser-Str. 1
H.Nr. 38 „Beim Schiachl“, Ober­dorf 12
H.Nr. 39 „Beim obe­ren Pus­ler“, Ober­dorf 14
H.Nr. 40 „Beim Weber“, Ober­dorf 13

Über­sicht der Bau­ern­hö­fe [hier]

H.Nr. 25 „Beim Beinstingl“, Oberdorf 5

Beim Rai­ner, beim Pfann­hau­ser, ein typi­sches jün­ge­res Söll­haus. GH Pfar­re Mils.
Es han­delt sich um eine Behau­sung mit Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten und 1139 KI. Grund. Wei­ters 1706 Kl. Grund GZ an die Pfle­ge Thaur, wei­ters 231 Kl. Grund ist frei, jedoch HZ an Ignatz Fankhau­ser, dann 412 Kl. Grund ist frei, jedoch HZ an Johann Schmid­lech­ner, sowie ein Stück Grund 370 Kl. Und zwei Stü­cke Grund zusam­men 992 Kl., GH. Pfar­re Mils. Schließ­lich ein Vier­tel Kam­mer­land mit 2085 Kl. Grund ist frei. Bei der Grund­auf­tei­lung wer­den 500 KI. öder Grund zugelost.

Besitzer

Veit Rai­ner — Mar­tin Rai­ner d.Ä. — 1738 Mar­tin Rai­ner d.J. Ü. — 1779 Not­bur­ga Schlapp, Wit­we des obi­gen, E. — 1795 Maria Rai­ner, Toch­ter, Ü. — 1816 Georg Pain­stingl K. — 1830 Kas­si­an Pain­stingl, Sohn Ü. — im glei­chen Jahr Josef Hin­ters­e­ber von Hall K. ? — Kas­si­an Pain­stingl, Rück­kauf — 1866 Mag­da­le­na Bein­stingl, Toch­ter und ihr Gat­te Alo­is Weis gemein­sam — 1898 Anton Weis, Sohn, Ü. — 1908 Anton Mair und sei­ne Gat­tin Aloi­sia geb. Hupf­auf gemein­sam K. — 1910 Johann Kome­ter K.

  • 1916 Alo­is Vogels­ber­ger K.
  • 1919 Maria Vogels­ber­ger geb. Hoch­wie­ser K. ; 1950 Rudolf Vogels­ber­ger E.
  • 1956 Josef Held K.
H.Nr. 25 "Beim Beinstingl", Oberdorf 5
H.Nr. 25 „Beim Bein­stingl“, Ober­dorf 5, Foto: Stockhammer

H.Nr. 26 „Beim Frühmesser“, Oberdorf 7

Wur­de 1490 durch Chris­ti­an Möltl aus Schwaz zur Früh­mess-Stif­tung erbaut oder gekauft. Es wur­de vom jewei­li­gen Früh­mes­ser bewohnt, ab und zu auch ver­pach­tet, z.B. 1582 an Georg Mühl­ba­cher, 1585–1590 an Wolf­gang Pfef­fer­le, Schmied in Mils, usw. Es gelang­te über den Reli­gi­ons­fonds in den Besitz der Pfar­re Mils und wur­de an Pri­va­te ver­kauft, inzwi­schen wur­de ein neu­es Früh­mes­ser­haus gebaut.
Es han­delt sich um eine Behau­sung mit Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten, sowie 932 Kl. Holz. Bei der Grund­auf­tei­lung erhält das Haus weder Grund noch Holz.

Besitzer

H.Nr. 26 "Beim Frühmesser", Oberdorf 7
H.Nr. 26 „Beim Früh­mes­ser“, Ober­dorf 7, Foto: Stockhammer

1897 Boni­faz Ober­ho­fer K. — 1903 Anton Plan­ken­stei­ner K. — 1909 Johann Posch K. — 1960 Eli­sa­beth Dengg geb. Brun­ner K. — Franz Plan­ken­stei­ner K.

H.Nr. 27 „Beim Lack“, Oswald-Milser-Str. 2

Der Name Lack ist uralt, der Hof steht in einer Sen­ke, in der sich durch Auf­schwem­mun­gen eine Lacke bil­det. Frü­her hieß er Fried­leins-Gut. 1487 ver­kauft Ulrich Öden­hau­ser der Kir­che zu Mils eine Gül­te von 4 lb. auf sei­nem Gut zu Mils, genannt das Fried­leins-Gut in der Lackn. GH. Stift Wilten.
Es han­delt sich um eine Behau­sung und Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten 1870 Kl., 1802 Kl. Grund und 1551 Kl. Holz. 1659 tauscht das Klos­ter Wil­ten mit der Wald­auf-Stif­tung. Damals dürf­te das Gut noch geschlos­sen gewe­sen sein. Wei­ters ein Vier­tel Kam­mer­land mit 1160 Kl. Grund, 360 Kl. Holz, GH. Wein­hart auf Thier­burg, drei Stü­cke Grund von zusam­men 1698 Kl. sind frei, ein Stück mit 526 Kl. ist der Pfle­ge Thaur unter­wor­fen (jedoch ohne Zins), 573 KI. Grund sind dem könig­li­chen Stift in Hall zins­bar, ein wei­te­res hal­bes Kam­mer­land mit 1327 Kl. Grund ist frei, schließ­lich ein Vier­tel Kam­mer­land mit 3467 Kl. Grund und 655 Kl. Holz. Ver­gleicht man die bei­den letz­ten Pos­ten, so sieht man, wie wenig Aus­sa­ge­kraft der Begriff Kam­mer­land über die Grö­ße hat.

Besitzer

1695 Maria Asch­pa­cher und Gat­te Lorenz Hue­ter — 1722 Ste­phan Hue­ter, Sohn, und Gat­tin Maria Loch­ner Ü. — 1734 Maria Loch­ner, Wit­we, E. — 1747 Mar­tin Hasl­wan­ner, zwei­ter Gat­te der Maria Loch­ner, ME. — 1771 Mar­tin Hasl­wan­ner, Sohn und Gat­tin Anna Leit­ner — 1822 Anna Leit­ner und ihr zwei­ter Gat­te Georg Win­disch E. — 1834 die sechs Kin­der des Georg Win­disch gemein­sam E. — 1836 Mar­tin Schwab K. — 1848 Josef Mair und sei­ne Gat­tin Katha­ri­na Tha­ler gemein­sam K. — 1853 Katha­ri­na Mair, Wit­we E. — 1879 Josef Mair, Sohn 0. — 1894 Josef Posch und Alo­is Gei­er K. — 1894 Boni­faz Ober­ho­fer und sei­ne Gat­tin Not­bur­ga Ast­ner K. — 1903 Anton Plan­ken­stei­ner und sei­ne Gat­tin Not­bur­ga Tasch­ler K.

  • 1940 Franz Plan­ken­stei­ner E.
  • 1969 Schen­kung
H.Nr. 27 "Beim Lack", Oswald-Milser-Str. 2
H.Nr. 27 „Beim Lack“, Oswald-Mil­ser-Str. 2

H.Nr. 28 „Oswald Milser Haus“, Oswald-Milser-Str. 6

Die­ser roma­ni­sche Ansitz gehör­te der Legen­de nach den Her­ren von Mils, Minis­te­ria­len der Andech­ser, und wur­de vor 1386 von Oswald Mil­ser der Pfar­re Mils geschenkt. 1417 lesen wir in einer Urkun­de vorn neu erbau­ten Widum, den Niko­laus von Unter­burg gestif­tet und Eber­hard Sulz­rai­ner gebaut hat und der­zeit auch besitzt. Am Bau selbst sind min­des­tens zwei Bau­pha­sen fest­stell­bar. Durch Denk­mal­amt gut reno­viert und von Fami­lie Hop­pich­ler gut erhal­ten, gilt es als ältes­tes Bau­werk in Mils.
Der jewei­li­ge Pfar­rer besitzt eine Behau­sung und Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten 2525 Kl., 5686 Kl. Grund und 4375 KI. Holz. Bei der Grund­auf­tei­lung erhält er nur eine hal­bes Jauch Grund und die 2233 Kl. Holz.
1582 wur­de das Gut von Erz­her­zog Fer­di­nand II. gekauft und spä­ter dem Stift und Regel­haus ein­ver­leibt. Haus und Gär­ten wer­den 1776 getauscht, nicht aber die Stü­cke (sie­he H.Nr. 21 Widum); GH. bleibt Stift und Regelhaus.

Besitzer

Bis 1776 der jewei­li­ge Pfar­rer — 1776 Mar­tin Schlie­ren­zau­er und Gat­tin Ursu­la Prant­stet­ter T. — 1795 Ursu­la Prant­stet­ter, Wit­we E. 1811 Nikolaus
Schlie­ren­zau­er, Sohn E. — 1860 Niko­laus Schlie­ren­zau­er d.J.Sohn E. — 1871 Julia­na Schlie­ren­zau­er, Toch­ter, und Gat­te Georg Ester Ü. ; 1897 Johann Ester, Sohn 1943 Franz Hop­pich­ler Ü. — 1962 Franz Hop­pich­ler, Sohn Ü.

H.Nr. 28 "Oswald Milser Haus", Oswald-Milser-Str. 6
H.Nr. 28 „Oswald Mil­ser Haus“ oder „Oswald Mil­ser Schlössl“, Oswald-Mil­ser-Str. 6

H.Nr. 29 „Beim Pröller“, Oswald-Milser-Str. 8

Das Gam­ling- Gut ist uralter Besitz des Klos­ters St. Geor­gen­berg. Es han­delt sich um eine Behau­sung mit Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten, 6429 KI. Grund, 4678 Kl. Holz GH. Stift St.Geor­gen­berg, wei­ters 1818 Kl. Grund GH. Pfar­re Mils, die­se Stü­cke wur­den im neu­en Katas­ter zu Baum­kir­chen geschla­gen, wei­ters 2804 Kl. Grund, 419 M. Holz GH. Regel­haus, dann 404 Kl. Grund und 626 Kl. Holz sind ledig, frei, end­lich ein Stück Grund in der Holzau 1220 Kl. ist frei.
Das Gam­ling-Gut, ein Vier­tel Kam­mer­land mit Behau­sung besitzen:
Matheus Pröl­ler und Gat­tin Susan­na Höck – 1711 Mar­tin Pröl­ler, Sohn Ü. -62 Maria Hue­ter, Wit­we (zwei­te Gat­tin) des obi­gen – 1774 Lorenz Pröl­ler, Sohn Ü. – 1821 Anna Pröl­ler, Toch­ter E. – 1862 Johann Schranz und sei­ne Gat­tin Anna Hainz gemein­sam K. – 1867 Josef Schranz, Sohn Ü. – 1886 Josef und Anna, Kin­der des Josef Schranz, gemein­sam E. – 1903 Johann Schranz AE, C.

  • 1940 Fried­rich Schranz-Strick­ner Ü.
  • 1978 Johann Schranz-Strick­ner Ü.
  • Der Hof wur­de an den Ost­rand des Dor­fes aus­ge­sie­delt, das alte Bau­ern­haus kauf­te Josef Pid­ner , der es umbau­te (s. Foto)
H.Nr. 29 "Beim Pröller", Oswald-Milser-Str. 8
H.Nr. 29 „Beim Pröl­ler“, Oswald-Mil­ser-Str. 8

H.Nr. 30 „Beim Jewein“, Oswald-Milser-Str. 10

Frü­her das Stein­mau­er-Gut, uralter Besitz des Klos­ters Wil­ten, geht auf die Her­ren von Mils zurück. Oswald Mil­ser hat­te sich von sei­nem Schwa­ger Chuen­rat der Schr­emph Geld geborgt, das er nicht zurück­zah­len konn­te, wes­halb eini­ge Güter an Schr­emph über­gin­gen. Die­ser ver­bes­ser­te die Gez­ner Stif­tung in die Pfarr­kir­che zu Hall, wofür u.a. Geld aus dem Stein­mau­er-Gut zu Mils kam, 1420.
Es han­delt sich um ein gan­zes Kam­mer­land mit Behau­sung und Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten 6255 Kl. Grund und 3522 Kl. Holz, GH. Stift Wil­ten, wei­ters ein gan­zes Kam­mer­land -363 Kl. Grund, 1708 Kl. Holz. Die­ses Gut ohne Behau­sung ist eben­so alter Besitz des Klos­ters St.Georgenberg, dann kom­men drei Stü­cke Grund zusam­men 1527 Kl. die in Baum­kir­chen ver­zeich­net sind, GH=Lenardi, end­lich zwei freie Stü­cke Grund mit zusam­men 1996 Kl. zu drei Rin­der Gras­recht in der Alpe Mölß, sowie Stier­rech­te in der Mal­grue­ben, GH=Pfarre Kolsaß.
Der Hof wur­de auf­ge­löst, das Haus stark verändert.
Der Geor­gen­ber­ger-Teil hieß Unter­hueb und scheint bereits 1434 auf.

Besitzer

1688 Jene­wein Fankhau­ser – 1700 Georg Fankhau­ser, Sohn Ü. – 1735 Ignaz Fankhau­ser, Sohn Ü. – 1771 Ignaz Fankhau­ser d.J. Sohn Ü. – 1830 Ignaz Fankhau­ser, Sohn Ü – 1858 Franz Prant­stät­ter, Nef­fe Ü. – 1903 Julia­na Prant­stät­ter, Toch­ter Ü.

  • 1904 Sebas­ti­an Fankhau­ser und Julia­na Fankhau­ser geb. Prant­stät­ter gemein­sam E.
  • 1934 Sebas­ti­an Klin­gler die Hälfte
  • 1948 Sebas­ti­an Klin­gler die ande­re Hälf­te E; Sebas­ti­an Klin­gler jun. Ü.
H.Nr. 30 Beim Jewein Oswald-Milser-Str. 10
H.Nr. 30 Beim Jewein Oswald-Mil­ser-Str. 10, Foto: Friedl Klin­gler (2009)

H.Nr. 31 „Beim Talggen“, Oswald-Milser-Str. 14

Frü­her das Sat­ter-Gut, ein hal­bes Kam­mer­land mit Behau­sung im Besitz des Klos­ters Pol­ling, kommt 1714 tausch­wei­se in den Besitz des Klos­ters Witten.
Das Klos­ter Pol­ling kas­sier­te noch 4 lb., also war es kein klei­nes Gut. 1592 tausch­ten Jakob Kern und Maxi­mi­li­an Kern Stücke.
Paul Hal­ler — 1676 Sebas­ti­an Hal­ler und sei­ne Gat­tin Maria Pitri­cher Ü. — 1700 Jacob Hal­ler, Sohn 0. — 1708 Franz Trost­ber­ger K. — 1717 Marx Schmadl und Gat­tin Cor­du­la Kra­ni­bi­ter K. — 1718 Mar­tin Pröl­ler k. — 1735 Hans Spötl und Gat­tin Doro­thea Schmadl K. — 1741 Johan­na Spötl, Toch­ter und Gat­te Mar­tin Pröl­ler jun. 0. — 1742 Ein­räu­mung Mie­tei­gen­tum — 1785 Johan­na Spötl, Wit­we E. — 1785 Alo­is Pröl­ler K. — 1785 Josef Ölha­fen und Gat­tin Eleo­no­ra Mayr gemein­sam K. — 1800 kommt es zum Haus­tausch mit den Kin­dern des Josef Pröller.

Besitzer

1800 Anna Ange­rer, Wit­we Pröl­ler E. — 1803 Josef Pröl­ler, Sohn Ü. — 1804 Maria Narr, Wit­we Pröl­ler E. — 1827 Johann Laim­gru­ber K. — 1855 Alo­is Laim­gru­ber, Sohn E. — 1861 Alo­is Laim­gru­ber und sei­ne Schwes­ter Jose­fa gemein­sam Ü. — 1894 über­nimmt der Armen­fonds der Gemein­de Mils das Haus — 1895 Johann Empa­cher K. — 1897 Johann Eigent­ler K. — 1898 Andrä Zach und sei­ne Gat­tin Maria Mayr gemein­sam K. — 1900 Johann Mayr K. — 1902 Dr. Josef Ritz und sei­ne Schwes­ter gemein­sam K. — 1903 Karl Ritz, Nef­fe und sei­ne Gat­tin Katha­ri­na Bai­er gemein­sam K. — 1912 Sebas­ti­an Fankhau­ser und sei­ne Gat­tin Julia­na Prant­stät­ter (H.Nr. 30) K. — 1931 Emil von Dre­ger und sei­ne Gat­tin Elsa Eich­ler gemein­sam K.

  • 1963 Kurt, Hans Dre­ger Eli­sa­beth Dach­au­er geb. Dre­ger je ’A E.
  • Der Hof wur­de auf­ge­las­sen, das Haus abge­ris­sen und durch einen Neu­bau ersetzt.
H.Nr. 31 "Beim Talggen", Oswald-Milser-Str. 14
H.Nr. 31 „Beim Talg­gen“, Oswald-Mil­ser-Str. 14

H.Nr. 32 „Beim Haas“, Oswald Milser-Str. 11

Die­ser Hof wäre der eigent­li­che Moar­hof von Mils, GH = Graf Tan­nen­berg, Schwaz.
Es han­delt sich um 23 Stü­cke Grund ohne Rai­ne mit zusam­men 18614 KI. und 5365 KI.; hier sind die zwei gan­zen Kam­mer­land noch deut­lich sicht­bar, wei­ters 307 Kl. Grund GH = Wein­hart, dann drei freie Stü­cke zusam­men 679 KI. Grund, wei­ters 1100 Kl. Grund GH = Pfar­re Mils, dann zwei Stü­cke Grund zusam­men 943 Kl. GH = frag­lich, end­lich 413 KI. Grund GH = Pfar­re Mils. Wohn­haus und Wirt­schafts­ge­bäu­de wur­den erneuert.

Besitzer

Paul Prant­stet­ter, 1671 Hans Zeis­ler und Gat­tin Bar­ba­ra Plank K. — 1689 Bar­ba­ra Plank und ihr zwei­ter Gat­te Niko­laus Haas E. (von ihm kommt der Vul­go­na­me), 1703 Mar­tin Zeis­ler, Sohn E. — 1754 Josef Zeis­ler, Sohn E. — 1798 Franz Zeis­ler, Sohn Ü. — 1844 Josef Zeis­ler, Sohn E. — 1852 Johann Gschö­ßer und sei­ne Gat­tin Anna Jene­wein gemein­sam K. — 1886 Johann Gschö­ßer und sei­ne Kin­der gemein­sam E. — 1900 Simon Gschö­ßer, Sohn Ü. — 1925 Ste­pha­nie Gschö­ßer geb. Lack­ner ME.

  • 1930 Ste­pha­nie Volg­ger, Wit­we Gschö­ßer, geb. Lack­ner AE.
  • 1961 Simon Volg­ger E.
H.Nr. 32 "Beim Haas", Oswald Milser-Str. 11
H.Nr. 32 „Beim Haas“, Oswald Mil­ser-Str. 11

H.Nr. 33/34 „Beim Iltis, Kommeter“, Oswald-Milser-Str. 15

Die Haus­num­mern stim­men in die­sem Fall nicht. Das alte Gut war ein hal­bes Kam­mer­land groß, eine Behau­sung mit Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten, Back­ofen, es war ver­ti­kal zwei­ge­teilt, von zwei Fami­li­en bewohnt, 1908 abge­brannt und an des­sen Stel­le ein Wohn­haus gebaut, heu­te der Glog­gen­hof, oder beim Glog­ge­ler, Oswald-Milser-Str.
Ein Vier­tel Kam­mer­land mit 1336 Kl. Grund, 1456 Kl. Holz, GH = Regel­haus, sowie eine Vier­tel Kam­mer­land von 1466 Kl. Grund GH =Stift Wil­ten, dann Waldauf­Stiftung, die Tei­lung erfolg­te 1780, in MTH.Kat. nicht geteilt!
Der öst­li­che ? Teil: 1673 Jacob Mayr — 1699 Georg Mayr E. — 1740 die Kin­der des Georg Mayr E. — 1740 Andrä Triendl, Pfann­hau­ser und sei­ne Gat­tin Maria Zim­mer­mann gemein­sam K. — 1757 Johann Haag, Leh­rer, Orga­nist, K. — 1764 Katha­ri­na Hundeg­ger, Wit­we Haag E. — 1765 Mar­tin Kro­nau­er K. — 1783 Jakob Hofer K. (wes­halb es dort auch beim Hofer hieß) — 1803 The­res Jung, Wit­we Hofer, und ihre Toch­ter Maria gemein­sam Ü. — 1805 Maria Hofer, Toch­ter und Gat­te Romed Jud gemein­sam Ü. — 1831 Romed Jud, Sohn Ü. — 1853 Anton Empa­cher K. — im glei­chen Jahr Andrä Köß­ler K. — 1858 Jakob Ange­rer K. — 1860 Alo­is Schindl und sei­ne Gat­tin Getraud Tusch gemein­sam K. — 1872 Johann Kom­me­ter K. — 1902 Johann Kom­me­ter, Sohn E.
Der west­li­che ? Teil: 1780 Josef Prug­ger — 1788 die Kin­der des Niko­laus Wölfl gemein­sam K. — 1807 die Geschwis­ter Johann, Anna, Maria Oba­cher (vom Räder­ma­cher) gemein­sam K. — 1816 Andrä Oba­cher, Bru­der E. — 1823 Bartl­mä Ange­rer K. — 1825 Ursu­la Schindl K. — 1831 Romed Jud K. — 1836 Anna Jud, Schwes­ter, und Gat­te Johann Wür­ten­ber­ger K. — 1865 Anna Wür­ten­ber­ger, Toch­ter E. — 1877 Jose­fa Narr, Wit­we Moser K.

  • Den Grund des spä­te­ren H.Nr. 34 betref­fend: 1909 Rudolf Muigg K. — im glei­chen Jahr Andrä Pittl K.
  • 1910 Anton Mair K.
  • 1943 Aloi­sia Mair, Wit­we, geb. Hupf­auf E.
  • 1955, 1958 inner­halb der Fami­lie Mair diver­se Auf­tei­lun­gen, E.
  • 1968 Josef Mair E. auf 5/80.
H.Nr. 33/34 "Beim Iltis, Kommeter", Oswald-Milser-Str. 15
H.Nr. 33/34 „Beim Iltis, Kom­me­ter, Glog­ge­ler“, Oswald-Mil­ser-Str. 15, Foto: 2009

H.Nr. 35 „Beim Aichberger“, Oswald-Milser-Str. 5

Es han­delt sich um eine Behau­sung mit Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten, Back­ofen und Bad­stu­be mit 8358 Kl. Grund und 6130 Kl. Holz, dann ein frei­es Stück Grund in der Au von 1840 Kl.
Der Hof ist uralt, die Legen­de berich­tet, dass zu Zei­ten der Her­ren von Mils hier ein Gerichts­ge­bäu­de gestan­den haben soll, was durch­aus stim­men kann, denn es ist ein Judex in Muls nach­weis­bar. Das heu­ti­ge Gebäu­de wur­de mehr­mals umgebaut.
Besit­zer: Simon Zeis­ler — 1715 Leo­pold Zeis­ler, Sohn Ü. — 1729 Ursu­la Jöchl, Wit­we des Leo­pold Zeis­ler, E. — 1742 Franz Zeis­ler, Sohn Ü. — 1768 Mathi­as Schmid und sei­ne Gat­tin Anna Jabin­ger gemein­sam K. — 1771 Mathi­as Schmid E. — 1786 Ger­traut Pröl­ler, Wit­we des Mathi­as Schmid (zwei­te Gat­tin) – 1789 Micha­el und Maria, Kin­der des Mathi­as Schmid gemein­sam Rück­stel­lung — 1790 Ursu­la Fankhau­ser, Gat­tin des Peter Aich­ber­ger, K. — 1824 Maria Aich­ber­ger, Toch­ter Ü. — 1825 Maria Aich­ber­ger und ihr Gat­te Peter Köß­ler Mit­ei­gen­tum — 1845 Alo­is Stras­ser K. — 1860 Jakob Ange­rer K. — 1863 Franz Zin­ger­le und sei­ne Gat­tin Maria Aus­ser­ho­fer gemein­sam K. — 1875 Niko­laus Zin­ger­le, Sohn Ü. — 1880 Josef Schwai­ger und sei­ne Gat­tin Wal­bur­ga Lener gemein­sam K. — 1881 Wal­bur­ga Schwai­ger Ü. — 1882 Lud­wig Schwai­ger, Sohn Ü. — 1884 Andrä Ange­rer K.

  • 1888 Josef Pittl K.
  • 1910 Andrä Pittl Ü.
  • 1948 Franz Pittl Ü.
  • 1982 Franz Pittl jun. Ü.

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Foto 2009

H.Nr. 36 „Beim Narr“, Oswald-Milser-Str. 3

Ein und ein hal­bes Kam­mer­land mit 17778 Kl. Grund und 3419 Kl. Holz.

Besitzer

Hofer, Gat­tin Ursu­la Höck — 1693 Andrä Hofer, Sohn Ü. — 1707 Veit Nar K. — 1711 Josef Nar, Sohn K. — 1746 Johann Nar d.Ä. Sohn K. — 1778 Johann Nar d.J. Sohn Ü. — 1815 Peter Nar, Sohn Ü. — 1860 Johann Nar, Sohn E. — 1884 die Kin­der des Johan Nar gemein­sam E.
1902 brann­te das Haus ab, Johann Posch kauf­te die Brand­rui­ne und bau­te das Haus wie­der auf.

  • 1907 Johann Posch jun.
  • 1960 Eli­sa­beth Dengg geb. Brun­ner E.
  • 1976 14 Mit­ei­gen­tü­mer. Der Hof wur­de gelöscht.

H.Nr. 37 „Beim oberen Tschugg“, Oswald-Milser-Str. 1

Aspen-Tschugg, ver­ball­hornt Aschen-Tschugg ( das im Inn­ta­ler-Steu­er­buch 1313 zitier­te Gut des Eber­hart an der Aspen ist aber sicher H.Nr. 38). Aspen = Aschen = Esche.
Es han­delt sich um eine Behau­sung mit Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten, eine Vogel­hüt­ten- Gerech­tig­keit, 4654 Kl. Grund und 3365 KI. Holz, wei­ters ein hal­bes Kam­mer­land 6655 KI. Grund und 1281 Kl. Holz GH=Lenardi und teil­wei­se Regel­haus, dann 1142 Kl. Grund, die vom Mang gekom­men sind, des­halb GH=Kloster Stams, dann ein frei­es Stück Grund 290 Kl., schließ­lich eine Ack­er­statt, die lan­ge Fur­che in Baum­kir­chen GH=unklar.

Besitzer

Matheus Son­nen­dor­fer — 1672 Maria Son­nen­dor­fer, Toch­ter und Gat­te Georg Prant­stät­ter K. — 1703 Simon Prant­stät­ter und Gat­tin Katha­ri­na Zeis­ler E. — 1721 Katha­ri­na Zeis­ler, Wit­we E. — 1732 Maria Prant­stät­ter und Gat­te Jakob Tschugg E. — 1750 Maria Prant­stät­ter, Wit­we Ü. — glei­ches Jahr Jakob Tschugg d.J. Sohn und Gat­tin Anna Köß­ler 0. — glei­ches Jahr die Geschwis­ter Tschugg gemein­sam Pacht — 1764 Jakob Tschugg d.J. und Anna Köß­ler, Gat­tin Pacht­rück­stel­lung — 1791 Anna Köß­ler, Wit­we E. — 1810 Anton Tschugg, Sohn E. — 1836 die Kin­der des Anton Tschugg gemein­sam E. — 1861 Anton Tschugg, Sohn Ü.

Über­ga­be 1861:
Ver­las­sen­schafts­ab­hand­lung nach Anton Tschugg (Erbe 1810): Gemein­sa­mes Erbe Sohn Johann und Josef nach dem Tod der Geschwis­ter Maria, Franz, Bar­ba­ra, Alo­is. Johann führt den Hof. Laut Tes­ta­ment von Johann Tschugg 1878 Erbin außer­ehe­li­che Toch­ter Mar­ti­na Klui­ben­schädl, 1884 schenkt Josef sei­nen Anteil Martina.

Mar­ti­na Klui­ben­schädl verh. 1885 mit Andrä Ange­rer von Rinn (24.2.1859 – 20.12.1923)
Kin­der: Rosi­na (* 1885), Johann Andre­as (*1889), Maria (*1888), Maria (*1890), Eva Maria (*1893), Anna Maria (*1895), Maria Anna (*1898),
außer­ehe­lich: Josef Georg Tschugg (*1824), Bar­ba­ra Tschugg (*1820), Max Ange­rer (*1903)
Sohn: Johann Andre­as Ange­rer (*11.5.1889), verh. Am 4.8.1922 mit Maria Köl­li (*5.8.1899)
Kin­der: Franz (17.1.1921, ver­misst 1942), Aloi­sia Maria (9.6.1923), Mar­tha Maria (1.8.1925), Luis, Hans (*27.1.1934), Mar­tha verh. Bar­bist – Über­nah­me des Hofes 1962

H.Nr. 37 "Beim oberen Tschugg", Oswald-Milser-Str. 1
H.Nr. 37 „Beim obe­ren Tschugg“, Oswald-Mil­ser-Str. 1

H.Nr. 38 „Beim Schiachl“, Oberdorf 12

Das Gut hieß frü­her bei der Aspen. Die­ses Gut ist sehr schwer zu behan­deln, Witrt­schafts- und Wohn­ge­bäu­de sind durch die Stra­ße getrennt. Ers­te­res ist sehr alt, mög­li­cher­wei­se einst zum Grün­eg­ger-Kom­plex gehö­rig, was den Binden­schild ober­halb der Trenn­ein­fahrt erklä­ren könn­te. Salz­la­ger, Mili­tär­de­pot, alles wird ver­mu­tet, nichts ist bewiesen.
Behau­sung und Zuge­hör­de, Früh- und zwei Baum­gär­ten, mit 21717 Kl. Grund und 10764 KI. Holz, also ein gro­ßes Gut, das den Schätz­wert von 2610 Gul­den bei 3 G. 24 kr. GZ. Dann Gras­rech­te zu 4 Rin­dern in der Alpe Mösl und eben­so in der Alpe Mahlgruebn.
Das Gut (heu­te Wohn­haus) ist hori­zon­tal geteilt.
Unte­rer Teil, nörd­lich der Stra­ße: Georg Tei­t­sch­mann — 1690 Peter Tei­t­sch­mann, Sohn E. — 1724 Josef Plank von Baum­kir­chen K. — 1729 Simon Prug­ger K. (er war Päch­ter am Anis­er­hof-heu­te Stift­moar- er hat die bei­den Behau­sun­gen wie­der ver­eint). Schwie­rig­kei­ten gibt es, da süd­lich der Stra­ße auch von einer Behau­sung die Rede ist.
Obe­rer Teil, nörd­lich der Stra­ße: Hans Schiechl und Gat­tin Maria Pich­ler — 1718 Peter Schiechl, ledi­ger Vet­ter des Hans, Ü. — 1727 Simon Prug­ger und Gat­tin The­re­sia Plank K. — 1743 The­re­sia Plank, Wit­we E. — 1750 Micha­el Prug­ger, Sohn, ers­te Gat­tin Maria Haas, zwei­te Gat­tin The­re­sia Win­disch E. — 1769 The­re­sia Win­disch, Wit­we E. — 1800 Ignaz Prug­ger, Sohn E. und Gat­tin Eli­sa­beth Tschugg — 1806 Eli­sa­beth Tschugg, Wit­we, hei­ra­tet Paul Schnit­zer E. — 1829 Josef Brug­ger, Sohn und Gat­tin Maria Sin­ger E. — 1845 die Kin­der des Josef Brug­ger gemein­sam E. — 1866 Josef Ehr­er und Gat­tin Maria Eich­le K. — 1869 Not­bur­ga Pittl und Gat­te Andrä Rig­ger K.

  • 1875 Josef Posch und Gat­tin Gen­ofe­va Ange­rer K.
  • 1907 Josef Posch, Sohn E.
  • 1920 Maria Posch, Wit­we und ihre drei min­der­jäh­ri­gen Kin­der gemein­sam E.
  • 1938 Josef Posch Ü.
  • 1948 Johann Posch E.
  • Das Wohn­haus wur­de sehr schön reno­viert und erweitert.
H.Nr. 38 "Beim Schiachl", Oberdorf 12
H.Nr. 38 „Beim Schiachl“, Ober­dorf 12, Foto: Stockhammer
Der "Schiachl-Stadl"
Der „Schiachl-Stadl“

H.Nr. 39 „Beim oberen Pusler“, Oberdorf 14

GH=St.Nikolaus Pfarr­kir­che Hall.
Es han­delt sich um eine Behau­sung und Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten. Für eine gekauf­te Feu­er­stät­te GZ = 6 kr. GH = Pfar­re Mils. 4694 Kl. Grund und 2439 Kl. Holz, dann ein frei­es Stück Grund 857 Kl., wei­ters der Auacker 734 Kl. GZ an die Nach­bar­schaft Mils, wei­ters drei Stü­cke Grund von zusam­men 1476 Kl. GH =Wein­hart.
Besit­zer: Sebas­ti­an Aich­ber­ger — 1693 Peter Aich­ber­ger, Sohn Ü. — 1751 Andrä Aich­ber­ger, Sohn Ü. — 1774 Maria Stai­ner, Wit­we (zwei­te Gat­tin des Andrä) E. — 1787 Josef Aich­ber­ger, Sohn Ü. — 1793 Anton Ehr­er und sei­ne Gat­tin Julia­na Dold gemein­sam K. — 1816 Peter Ehr­er, Sohn Ü. (bis 1843 auch Besit­zer beim unte­ren Bus­ler) — 1859 Josef Ehr­er, Sohn Ü.
1866 Johann Mayr K. — 1908 Johann Mayr (unter Cura­tel-Beschluß Ü.) 1913 Gre­gor Mayr E. (er brach­te vie­le Legen­den rund um Mils auf)
1947 Gre­gor Mayr, Sohn Ü.
1960 Mari­an­na Schwa­nin­ger geb. Mayr E.

H.Nr. 39 "Beim oberen Pusler", Oberdorf 14
H.Nr. 39 „Beim obe­ren Pus­ler“, Ober­dorf 14

H.Nr. 40 „Beim Weber“, Oberdorf 13

 

Das Haus ist ein frü­hes Söll­haus BP. 48, eine Behau­sung mit Zuge­hör­de, Früh- und Baum­gar­ten 380 Kl. Grund und 3468 Kl. Holz, GH=Weinhart zu Thier­burg. Die Wald­tei­le dürf­ten im 16. Jhdt. dazu­ge­kom­men sein. Die Weber- Gerech­tig­keit war nicht am Haus, son­dern bei den Personen.
Wei­ters ein gan­zes Kam­mer­land ohne Behau­sung, ehe­mals Besitz des Klos­ters Pol­ling, 1618 zum Klos­ter Wil­ten gekom­men (das Bläß­leins-Gut), 8684 Kl. Grund und 2005 Kl. Holz, GH=Stift Wilten.
Besit­zer: 1683 Sebas­ti­an Asch­pa­cher, Gre­gor Loch­ner — 1691 Tho­man Win­disch K. — 1708 Tho­man Win­disch und sei­ne zwei­te Gat­tin Katha­ri­na Kand­ler gemein­sam K. — 1711 Simon Win­disch, Sohn K. — 1721 Franz Win­disch, Sohn K. — 1723 Josef Win­disch K. — 1724 Simon Win­disch, Sohn des Simon K. — 1745 Josef win­disch, Sohn und sei­ne ers­te Gat­tin Eli­sa­beth Jung gemein­sam Ü. — 1779 Mag­da­le­na Kirch­pich­ler, Wit­we, zwei­te Gat­tin des Josef E. — 1790 Leo­pold Win­disch, Sohn und sei­ne Gat­tin Gen­ofe­va Mayr Ü. — 1833 Josef Win­disch, Sohn E.

  • 1862 Josef Mayr und sei­ne Gat­tin Maria Neu­rau­ter K. — 1892 Franz Mayr, Sohn und sei­ne Gat­tin Maria Schmadl Ü.
  • 1935 Josef Mayr, Sohn E.
  • 1981 Karl Mayr, Sohn Ü.
  • Haus und Hof­statt wur­den ver­kauft, der Hof mit einem Neu­bau ausgesiedelt.
H.Nr. 40 "Beim Weber", Oberdorf 13
H.Nr. 40 „Beim Weber“, Ober­dorf 13

Die Bauernhöfe in Mils

Die Bau­ern­hö­fe in Mils“
Quel­le: Gemein­de Mils, Bau­amt und Dorf­buch Mils, Her­bert Zim­mer­mann. Erstellt 2008 von Chro­nist Klin­gler Friedl. Bei­trag: Josef Wald­ner, klei­ne Kor­rek­tu­ren: Mar­co Weg­lei­ter, 2020.

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