Dr. Reinalter folgt auf Dr. Steiner

Der gebür­ti­ge Mil­ser Chris­ti­an Rei­nal­ter folgt dem im Juni 2018 in den Ruhe­stand getre­te­nen Rein­hold Stei­ner als prak­ti­scher Arzt im Ort. Mit Freu­de und einem beson­de­ren Gefühl der Orts­ver­bun­den­heit eröff­ne­te er sei­ne Pra­xis am 3. Sep­tem­ber 2018. Vor­erst ist er mit sei­nen bei­den Assis­ten­tin­nen Mar­ti­na und Clau­dia sowie den neu ange­schaff­ten Gerä­ten in den Räum­lich­kei­ten der Ordi­na­ti­on von Rein­hold Stei­ner tätig.

Im Früh­jahr 2020 zie­hen sie in die neu­en hel­len und moder­nen Räum­lich­kei­ten am Mar­kl­feld um. Dort ste­hen eige­ne Park­plät­ze bereit und durch den eben­erdi­gen, bar­rie­re­frei­en Ein­gang las­sen sich die Pra­xis­räum­lich­kei­ten ein­fach errei­chen. Der Prak­ti­ker und sein Team möch­ten den Pati­en­ten eine soli­de, moder­ne Medi­zin auf aktu­el­lem Wis­sens­stand in freund­li­cher Atmo­sphä­re bieten.

Sei­ne Leis­tun­gen decken das gesam­te Spek­trum haus­ärzt­li­cher Ver­sor­gung ab. „Mir geht es vor allem dar­um, den Pati­en­ten in sei­nem Gan­zen wahr­zu­neh­men und die Zeit zu haben, auch in schwie­ri­gen Situa­tio­nen eine erfolg­rei­che Behand­lung und Lösung für den Pati­en­ten zu fin­den“, erklärt er. Auch wenn man dafür manch­mal etwas mehr Zeit und Geduld braucht, sowohl als Arzt als auch als Pati­ent. Für ihn ist der mensch­li­che Kör­per ein Wun­der­werk, das manch­mal Zeit braucht, um sich auf neue Situa­tio­nen einzustellen.

Mit­hil­fe moderns­tem Labor­ge­rät trifft er in der appa­ra­ti­ven Dia­gnos­tik best­mög­li­che Ent­schei­dun­gen über die wei­te­re Behand­lung bei aku­ten Infek­ten. Die Ordi­na­ti­on ist zudem mit einem EKG, einem Strom­the­ra­pie­ge­rät sowie einem Gerät zur Gerin­nungs- und Blut­zu­cker­kon­trol­le ausgestattet.

Ver­tie­fung als Anästhesist

Nach sei­nem Medi­zin­stu­di­um in Inns­bruck und sei­ner Aus­bil­dung als prak­ti­scher Arzt im Kran­ken­haus Hall ver­tief­te sich Rei­nal­ter in die Anäs­the­sie. In den acht Jah­ren als Anäs­the­sist an der Kli­nik Inns­bruck und im Kran­ken­haus Hall erwei­ter­te er sein Wis­sen und sei­ne Erfah­rung in der Schmerz­the­ra­pie. Das kommt nun allen Pati­en­tIn­nen sei­ner Ordi­na­ti­on zugute.

Im Rah­men der Ordi­na­ti­on, die alle Kas­sen bedient, bie­tet er indi­vi­du­el­le Schmerz­the­ra­pie­kon­zep­te, Infil­tra­tio­nen (ört­li­che Behand­lung von Rücken- oder Gelenk­schmer­zen) sowie zuver­läs­si­ge Strom­the­ra­pien an. Rei­nal­ter war auch über zehn Jah­re als Not­arzt tätig und konn­te vie­len Men­schen in schwie­ri­gen Situa­tio­nen hel­fen, auch in ihrem häus­li­chen Umfeld.

Pri­vat ver­bringt Chris­ti­an Rei­nal­ter viel Zeit mit sei­ner Lebens­ge­fähr­tin Eva und sei­nen bei­den Kin­dern (zwei und fünf Jah­re). Eva ist eben­falls Ärz­tin und möch­te in eini­ger Zeit, wenn die Kin­der grö­ßer sind, in die Pra­xis mit einsteigen.

Quel­le: Mein Mils, 07_2018

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