Die anlässlich des Neubaus der Milser Dorfstraße eingebaute Ausbuchtung dürfte, wie wir von Dorfstraßenanrainern erfahren konnten, eine wesentliche Verbesserung der Situation in diesem Bereich gebracht haben. Wie man hört, wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit von einem Großteil der Verkehrsteilnehmer eingehalten. Die wenigen unverbesserlichen Schnellfahrer wird man wohl nur über Radarkontrollen „bekehren“ können. Für den Ausbau der Dorfstraße in dieser Form hat sich der ARBEITSKREIS MILS sehr eingesetzt. Wir freuen uns über den Erfolg.
Quelle: Milser Klatschmohn Juni 1989