Neujahrsempfang 2024

Bgm. Danie­la Kampfl: Ergän­zun­gen, Zusam­men­fas­sung und Ausblick

Beim Neu­jahrs­emp­fang der Gemein­de Mils am 07.01.2924 begrüß­te Bür­ger­meis­te­rin Danie­la Kampfl mehr als 110 Mil­se­rin­nen und Mil­ser im Ver­eins­haus. Die Gäs­te erhiel­ten einen Rück­blick und Aus­blick, der von den Her­aus­for­de­run­gen des Bud­gets über Ver­eins­ak­ti­vi­tä­ten bis hin zu wich­ti­gen Pro­jek­ten reich­te. Gleich zu Beginn freu­te man sich gemein­sam mit dem Mil­ser Schi­star Domi­nik Rasch­ner über des­sen Top-Plat­zie­rung als Drit­ter beim Sla­lom-Welt­cup­ren­nen in Adelboden.

Im Anschluss sprach Vizebgm. Dani­el Pfeif­ho­fer über das rege Ver­eins­le­ben der Gemein­de und bedank­te sich dafür. Bgm. Kampfl fass­te am Ende des Neu­jahrs­emp­fangs noch­mal die Aus­füh­run­gen von Peter Grassl (Gemein­de­vor­stand und Obmann Finanz­aus­schuss) und Roland Klin­gler (Amts­lei­ter und GF Gemein­de­be­trie­be Mils GmbH) zusam­men und bedank­te sich bei allen: „Das Zusam­men­spiel von Poli­tik, Beleg­schaft, Ver­ei­nen, Wirt­schaft, Land­wirt­schaft und Bevöl­ke­rung funk­tio­niert in Mils“. Sie blick­te zufrie­den auf wich­ti­ge Pro­jek­te des Jah­res 2023 zurück und erwähn­te zu Beginn die Ein­füh­rung des Lei­tungs­in­for­ma­ti­ons­sys­tems (Kanal&Wasser), durch das eine Effi­zi­enz­stei­ge­rung bei Kon­trol­le und War­tung der Lei­tun­gen mög­lich wird. Außer­dem wur­den eini­ge Stra­ßen­sa­nie­run­gen und Opti­mie­run­gen beim Eis­lauf­platz vor­an­ge­trie­ben und mit der 2. Fort­schrei­bung des Ört­li­chen Raum­ord­nungs­kon­zep­tes begon­nen, mit der noch 2024 die stra­te­gi­schen Leit­plan­ken für die Ent­wick­lung von Mils in den nächs­ten zehn Jah­ren fest­ge­legt wer­den soll. Im Rah­men des kom­mu­na­len Ver­sor­gungs­auf­tra­ges wird 2024 mit der Ver­bes­se­rung der öffent­li­chen Anbin­dung am Abend und am Wochen­en­de, und mit der Opti­mie­rung der Müll­ent­sor­gung an wei­te­ren wich­ti­gen Pro­jek­ten wei­ter­ge­ar­bei­tet. Berück­sich­tigt in die Bud­get­pla­nung, die die schwie­rigs­te seit lan­gem war, müs­sen gro­ße Infra­struk­tur­pro­jek­te lau­fend erle­digt wer­den: „Die Her­stel­lungs­kos­ten von 3,5 Mio Euro für den Neu­bau des über 100 Jah­re alten Was­ser­hoch­be­häl­ters sind zwar extrem her­aus­for­dernd, aber die Trink- und Lösch­was­ser­ver­sor­gung hat für uns höchs­te Prio­ri­tät“, betont Kampfl. Die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­ge­bie­te der Gemein­de len­ken 2024 zudem auch den Fokus auf die Jugend in Form einer Jugend­be­darfs­er­he­bung, auf die Dorf­ent­wick­lung mit der Über­nah­me einer Immo­bi­lie im Dorf­zen­trum und auf das Jah­res­the­ma Sicher­heit mit Kata­stro­phen­schutz und Blackout.

 

Text: Bezirks­blatt, Fotos: J. Waldner

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