Hans Posch – Begräbnis

Früh­mess-Bene­fi­zi­at Cons. Hans Posch zu Gra­be getragen.

(ok) Pfar­rer in Ruhe Con­si­lia­ri­us Hans Posch ist am 20. Feber 2011 im geseg­ne­ten Alter von 90 Jah­ren im Heim zum Guten Hir­ten fried­lich ent­schla­fen. Sein Leich­nam wur­de am 26. Feber 2011 unter gro­ßer Anteil­nah­me der Bevöl­ke­rung in Arzl zu Gra­be getra­gen. Das vom Arzler Kir­chen­chor und von Blä­sern musi­ka­lisch umrahm­te Requi­em fei­er­ten zahl­rei­che Pries­ter unter Lei­tung von Bischof Man­fred Scheu­er. Fah­nen­ab­ord­nun­gen der Schüt­zen­kom­pa­nien Mils und Arzl bil­de­ten einen wür­di­gen Rah­men. In den meh­re­ren Anspra­chen wur­de des segens­rei­chen Wir­kens des Ver­stor­be­nen gedacht. Bischof Scheu­er hob die beson­de­re Sor­ge von Hans Posch um die Jugend her­vor, wie auch sei­ne Begeis­te­rung bei der Umset­zung der Öff­nung der Kir­che im Zuge der Kon­zils­be­schlüs­se. Außer­dem zitier­te er eine ehe­ma­li­ge Mit­ar­bei­te­rin des Ver­stor­be­nen, wonach über sei­ne Lip­pen nie ein böses Wort gekom­men sei. Sogar in kri­ti­schen Situa­tio­nen habe sein Gesicht immer ein ent­waff­nen­des Lächeln getra­gen. Der Bischof drück­te den Ver­wand­ten des Ver­stor­be­nen und sei­ner lang­jäh­ri­gen Wirt­schaf­te­rin und Weg­be­glei­te­rin Elvi­ra Wall­ner sein tie­fes Mit­ge­fühl aus. Die Ein­seg­nung am Fried­hof nahm Bischofs­vi­kar Ernst Jäger vor.

Hans Posch - Begräbnis

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