Der Weißenbach

Der Wei­ßen­bach, als Grenz­fluss zwi­schen den Gemein­den Mils und Absam, dient nicht nur als Nah­erho­lungs­ge­biet, son­dern auch als grü­ne Oase für Tie­re und Insek­ten und ist stets erwäh­nens­wert. Sein küh­les Was­ser hat an hei­ßen Som­mer­ta­gen Spa­zier­gän­ger und Wan­de­rer erfrischt oder zum Eis­ba­den verlockt.

Der Ursprung des Namens „Wei­ßen­bach“ ist nicht voll­stän­dig geklärt. Laut dem Dorf­buch Mils könn­te er von dem bei der Sole­ge­win­nung anfal­len­den tau­ben Gestein oder den Kalk­stei­nen, die das Was­ser weiß fär­ben, stam­men. Die Beschrei­bun­gen des Bach­ver­laufs vari­ie­ren leicht. Gemäß tiris­Maps, der digi­ta­len Geo­in­for­ma­ti­ons­dar­stel­lung des Lan­des Tirol, wird der Bach ab der Quel­le am Iss­an­ger als Wei­ßen­bach bezeich­net. Nach der Ver­ei­ni­gung mit dem Eiben­tal­bach bei St. Mag­da­le­na fließt er durch das Hall­tal bis zum Inn. Ande­re Quel­len, wie Wiki­pe­dia, nen­nen ihn am Iss­an­ger noch Iss­bach, der nach dem Zusam­men­fluss mit dem Berg­bach (laut tiris­Maps Eiben­tal­bach) als Hall­tal­bach bis zum Hackl fließt. Ab dort wird er durch­gän­gig als Wei­ßen­bach bezeichnet.

Quel­le: Mein Mils 092024

Links: Die Wei­ßen­bach­brü­cke

Kraft­werks­pro­jekt Weißenbach

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