Als wich­tigs­tes Ereig­nis des Jah­res 1933 wur­de wur­de in Mils wohl die Eröff­nung des Ver­eins­hau­ses ange­se­hen. Wei­te­re Zeitungsmeldungen:

18.03.1933: Bür­ger­meis­ter Andrä Pittl wur­de auf offe­ner Stra­ße in Mils zu Boden geschla­gen. Als Täter wur­de der Vaga­bund Johann Sto­cker aus Absam aufgegriffen.

25.07. 1933 Ver­ei­di­gung von 22 Hilfs­po­li­zis­ten in Mils.

6.11.1933: Her­bert Pauf­ler, Schaf­fer vom Mar­klhof, wur­de ange­hal­ten, mit eini­gen Bau­ern­knech­ten meh­re­re Haken­kreu­ze, die in Mils auf dem Schul­haus, dem St.Josefs-Institut, beim Gast­haus Tief­en­tha­ler, dem Widum und beim Pus­ler von unbe­kann­ten Tätern hin­ge­schmiert wor­den waren, wie­der zu entfernen.

09.12.1933: Per­so­nen, die sich ohne Bewil­li­gung ins Aus­land bege­ben und öster­reich­feind­li­che Hand­lun­gen als Ange­hö­ri­ge der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Par­tei unter­stützt haben, ist der Ver­lust der Lan­des­bür­ger­schaft anzuordnen.