Stern Walter

Die künst­le­ri­sche Tätig­keit des gelern­ten Tisch­lers Wal­ter Stern (Jahrg. 1947) ent­fal­tet sich in zwei­fa­cher Wei­se: Er schafft Kunst­wer­ke aus Stein und Holz von hoher hand­werk­li­cher Qua­li­tät, aber er  bringt auch erstaun­li­che Ideen und viel Phan­ta­sie in sein künst­le­ri­sches Gestal­ten ein. Bemer­kens­wert ist sein Blick für Gegen­stän­de in der Natur, die er unbe­ar­bei­tet, in bear­bei­te­ter Form oder in Kom­bi­na­ti­on mit ande­ren Wer­ken in sein Kunst­schaf­fen integriert.

Kasten mit 4mm-Furnier, die weißen Flächen sind aus Elfenbein
Kunst­tisch­le­rei: Kas­ten mit 0,7mm ‑Fur­nier, die Schub­la­den 10cm dick, aus Höl­zern der nähe­ren Umge­bung gefer­tigt, die wei­ßen Flä­chen sind aus Elfen­bein, alles mit Schel­lack poliert.

 

Wal­ter ist ein inno­va­ti­ver Her­stel­ler von Krip­pen ver­schie­dens­ter Art. Gemein­sam ist ihnen die Aus­füh­rung aus rei­nem Natur­ma­te­ri­al. Die edels­te unter ihnen – eine ori­en­ta­li­sche Krip­pe – ziert ein Meteo­rit aus dem Jah­re 1906. auch ohne Krip­pen­bau­kurs wur­de er zum Welt­krip­pen­kon­gress in Inns­bruck eingeladen.

 

Strauß aus ver­stei­ner­ten Koral­len vom Achensee

 

 

Bear­bei­te­te Fundstücke

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